Zahlreiche Umfragen und Statistiken beweisen es: Die Deutschen lieben ihr Frühstück, zumindest die eine Hälfte. Die andere Hälfte frühstückt entweder unregelmäßig oder gar nicht. Neben dem klassischen Honig-, Nutella- oder Marmeladenbrot sind wir hierzulande begeisterte Müsli-Esser. Es gibt natürlich fertige Müslimischungen zu kaufen, doch ein Blick auf die Zutaten zeigt meist einen erschreckend hohen Zuckeranteil. Und das, obwohl die meisten Müsli-Fans diese Frühstücksform neben dem geschmacklichen Aspekt aus gesundheitlichen Gründen wählt - das passt nicht zusammen. Du bist Müsli-Fan?
Du möchtest auf industriellen Zucker verzichten? Dann freuen wir uns, dass du hierher gefunden hast. Unser Müsli-Rezept beinhaltet volle Power in Form von Früchten und Blütenpollen – also ein echter Booster für den Start in einen aktiven Tag, lass dich überraschen.
Unser Müsli-Rezept
Wir lieben unser Müsli. Wir möchten aber keinen Industriezucker in unserem Müsli. Als milde Süße nutzen wir unsere Blütenpollen aus Lettland - neben der süßenden Eigenschaft zugleich ein Bienen-Superfood. Es versorgt dich mit vielen wichtigen Nährstoffen und aufgrund der Bio-Aktivität verwertet es dein Organismus auch schnell.
Als Zutaten kommen Bananen, gepuffter Quinoa, fettarmer Naturjoghurt, Heidelbeeren, Mandarinen, Kiwi und unsere Blütenpollen in die Müslischale. Die jeweilige Menge ist natürlich Geschmackssache – der gesundheitliche Mehrwert ergibt sich aus den Zutaten sowieso.
- Bananen liefern Energie. Sie machen satt, sie sind nährstoffreich und sie sind stärkehaltig - also ideal für den Kick, den man am Morgen braucht.
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Quinoa ist ein pflanzlicher Eiweißlieferant. Das sogenannte „Inka-Gold“ liefert dir neun essentielle Aminosäuren - das schafft keine einzige unserer herkömmlichen Getreidesorten. Und - es ist glutenfrei, kann also bei einer Glutenunverträglichkeit problemlos gegessen werden.
- Locker-leichter Frühstücksgenuss, dem wir noch Heidelbeeren zufügen. Die kleinen blauen Powerfrüchte beinhalten soviel Antioxidantien wie kaum ein anderes Lebensmittel - und sie schmecken ganz ausgezeichnet.
- Mandarinen gehören für uns in ein Müsli, sie passen zu den anderen Zutaten, es sind wahre Vitaminbomben und - was kaum jemand weiß - sie enthalten viele Ballaststoffe.
- In Sachen Vitamin C toppt die kleine, haarige Frucht namens Kiwi fast alle anderen Früchte. In 100 Gramm Kiwi sind rund 50 mg Gramm Vitamin C enthalten. Somit hat man mit zwei Kiwis pro Tag schon seinen Bedarf an dem wichtigen Vitamin gedeckt.
- Der fettarme Naturjoghurt gehört zur probiotischen Gruppe der Lebensmittel und sorgt für einen gesunden Darm. heute weiß man, dass Naturjoghurt auf die Gesundheit bezogen, bessere Eigenschaften für den Körper hat als beispielsweise Milch. Und - er schmeckt in der Kombination mit Früchten einfach nur gut.
- Blütenpollen (z.B. unsere Blütenpollen aus Lettland) sorgen einerseits für den Geschmack im Müsli und bieten andererseits eine breite Palette wichtiger Nährstoffe.
Das Bienen-Superfood - Blütenpollen
Mit unseren Blütenpollen tun wir unserem Körper und Geist Gutes. Um dem Frühstück Süße zu verleihen, streuen wir die Pollen in den Joghurt, bevor wir ihn über das Müsli geben. Dort lösen sie sich langsam auf und verteilen ihre aromatische Quintessenz über das ganze Müsli. Doch der Fairness halber muss man sagen, dass der Geschmack von Blütenpollen nicht jedem liegt. Wenn du geschmacklich nicht so viel mit dem Superfood anfangen kannst, dann nimm weniger und lasse es einfach nicht durchziehen.
Blütenpollen gelten als Superfood – zurecht, wie wir von beegut finden. Die kleinen Körner liefern wertvolle Nährstoffe in einer einzigartigen Kombination. Sie enthalten neben pflanzlichen Proteinen zahlreiche Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine. Doch vor allem die freien Aminosäuren sorgen für den gesundheitlichen Effekt: Der menschliche Organismus benötigt Aminosäuren über die Nahrung. Diese sollten möglichst ohne große Umwege vom Körper aufgenommen werden können – ergo so, wie sie in den Blütenpollen vorkommen.
Unsere Blütenpollen stammen aus Lettland und sind der ideale Zusatz für das Müsli. Das sagen wir nicht aus werberelevanten Gründen, sondern weil wir um die Qualität wissen. In der traditionellen Heilkunde werden Pollen übrigens sehr gerne zur Vitalisierung empfohlen. Es ist von einer antibakteriellen Wirkung die Rede, sogar ein leistungssteigernder Effekt wird den Winzlingen nachgesagt.
Taste Dich ran – aber nicht als Allergiker
Du wirst es schmecken, die Blütenpollen werten dein Müsli auf. Damit daraus kein allzu intensives Geschmackserlebnis wird, solltest du nicht zu viele der kleinen Powerspender verwenden. Ist dir der Geschmack zu vollmundig? Dann lasse den Joghurt weg und streue die Pollen so über dein Müsli. Oder nimm einfach beim nächsten Mal nur einen halben Teelöffel Blütenpollen. Es ist wie eine kleine Sonate, hast du deine ideale Komposition gefunden, variierst du vielleicht noch innerhalb der Auswahl der Früchte.
Für Pollenallergiker empfiehlt sich die Einnahme von Blütenpollen nicht. Wenn, dann raten wir dir, zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen – denn so hochwertig unsere Blütenpollen auch sind – sie beinhalten ein allergenes Potential. Schließlich soll unser Müsli-Rezept den Gaumen verwöhnen und als gesunder Mehrwert am Frühstückstisch verstanden werden.
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